out-takes

Anatomiestudie - Kopf

Bei dieser Arbeit handelt es sich um eine weitere Studie in Sache Anatomie des Mannes. Diesmal war das Gesicht das Thema. Ausschlaggebend ist für mich das Verständnis der Muskulatur um Mimik in Porträts gut darstellen und umsetzen zu können. Die Gegenüberstellung von Schädel und Muskulatur war


nicht beabsichtigt - aber manchmal führt der Pinsel mich und manchmal ich den Pinsel. Ursprünglich war hier ganz was anderes geplant, aber wie ich finde wurde auch hier der Mut sich einzulassen absolut belohnt. Auch bei diesem Bild habe ich verschiedenste Techniken zum Einsatz gebracht. Ich hoffe das Bild gefällt Euch


wie mir, auf diese Arbeit bin ich dann doch ein klein wenig stolz. Auf jeden Fall hat es spaß gemacht diese Studie umzusetzen und ich glaube, dass sieht man.

oil on canvas

55 x 56 cm

polished spatula technique, brush technique, glaze technique, spray technique

14.12.2021

€   1.500,-

Körperstudie

Nach dem sich in der „epoque noire“ sehr schnell herausstellte, dass der männliche Körper für mich Riesen Thema wird, war klar - ANATOMIE!
Diese Bild ist nun die erste Studie zum Körper eines Mannes. Zeitgleich wollte ich auch mehrere verschiedene Techniken ausprobieren und kombinieren. Da ich bei der
„epoque noire“ nur eine „Farbe“ zur Verfügung hab muss ich an Textur und Technik ausreizen was geht um Höhen und Tiefen zu schaffen. Hier habe ich mit Lasur-, Schleif- und Spritztechnik gearbeitet. Gemalt wurde auf Leinen ohne Keilrahmen. On Top habe ich eine glänzende Lasur gelegt.

oil on canvas

65 x 64 cm

polished spatula technique, brush technique, glaze technique, spray technique

28.12.2021

€   900,-

meine "TirolerSauBuam"

Was soll ich sagen? I am, what I am - whatever.
Der Grundgedanke war zwei Körper, anatomisch einander anzupassen. Da dies auch eine Herausforderung für mich darstellt. Warum nicht mit einem Motiv dass mir Spaß macht? Und es hat Spaß gemacht! Aus dieser Arbeit entstand in Folge die Nummer 06 der „epoque
noire“. Meine persönliche Challenge war hier, dass die Körper fließend, nahezu verschmelzend wirken und doch jeder der Beiden eigenständig am Bild agiert. Das abstimmen zweier Körper aufeinander war für mich eine riesen Herausforderung, wie mir unzählige Skizzen zeigen sollten. Das Schöne für mich,
ich suche in meiner Arbeit die Herausforderung um mich ihr zu stellen. Dabei lerne ich täglich immer wieder - Mut, wird belohnt! Das Bild war ursprünglich, schwarz/weiss, die Farbe wurde „on-top“ gesetzt, mit Lasur-undSpritztechnik.Das Motiv ist hochglänzend und der Hintergrund matt schwarz. Ich mag die Zwei!

77,5 x 46 cm
oil on canvas
polished brush technique

09.11.2021
€   750,-

Studie Kopf

Hier entstand die Idee zu dem Bild N°02 | dieWahrneh- mung und bei dem Versuch ging es um das Öffnen des Kopfes, bzw darum, dass das Innere Hohl ist. Im Ursprung war die Arbeit schwarz/weiss die Farbe wurde im Anschluss erst, als klar war wo sein Platz ist, on Top gesetzt.

30 x 40 cm
acryl on canvas
glaze brush technique

20.12.2021
€   350,-   PRIVAT

Selbstporträt

Man möge gnädig sein. Dies war bei meinem wieder- einstig in die Malerei, gleich einer meiner ersten Ver- suche. Bescheurte Idee ,im Nachhinein, mit einem Selbstporträt zu beginnen. Aber, man sucht und sucht die Herausforderung. Sich selbst in einer Arbeit von sich zu erkennen, ist definitiv eine größere Herausforderung als gedacht. Gefühlt hätte ich gesagt, dass es nicht bei diesem einen Versuch bleibt!

Kleine Ironie am Rande, um so mehr Zeit vergeht, um so mehr sehe ich mich selbst darin.

29 x 21 cm
acryl on cardboard

spatula technique

spring 2019

€   350,-   

Gesichtsstudie M/W

Hier nun der zweite Versuch in Acryl, wieder mit Lasur- technik. Nach dieser Arbeit stieg ich dann endgültig wieder auf Öl um. Bei dieser Arbeit ging es für mich um den Gegensatz weiblicher und männlicher Anatomie, warum diese Dame eben „zwei“ Gesichter hat. Aber wer nicht? Bereits bei dieser Arbeit, traf ich die


Entscheidung, im Anschluss nur mit Schwarz arbeiten zu wollen. Da sich in der Malerei alles um Licht dreht, wollte ich einfach wissen wie weit ich den Spagat innerhalb von Schwarz schaffe. Es war also Ziel, Schwarz in zwei Extreme auszureizen - Hell und Dunkel, um mir einen Spielraum zum malen eines


Motivs zu schaffen. Für mich war auch die Erkenntnis interessant, dass wenn man in einem Farbbild viel Schwarz verwendet, wirkt es düster. Arbeitet man jedoch nur mit schwarzer Farbe, passiert dies nicht, einfach nur weil es nicht zur Gegenüberstellung kommt. Die Würfel für „Epoque noire“ waren gefallen....

30 x 40 cm

acryl on canvas

glaze technique

spring 2019

€   500,-

Körperstudie | Angst

Wenn man es ganz genau nimmt, hat mit dieser Arbeit alles wieder angefangen. Es war nach nahezu zwanzig Jahren der erste Versuch, vom Gesicht wieder auf die Leinwand zu kommen. Mich wieder an Texturen und Techniken herantasten, das richtige Material zu finden, und und und...

Dabei mit einem Körper zu beginnen, war vielleicht nicht gerade die einfachste Wahl, aber einfach kann ja jeder! Es war für mich so eine Art „Eingangstest“ um zu sehen wo ich stehe, und es ist die erste Arbeit nach der langen Zeit, die mir zeigte - da geht noch was, und mich ermutigte weiter zu machen. Hierbei handelt es sich um


eine Körperstudie in Lasurtechnik mit Acryl. Hierbei wurde schnell klar - Acryl ist so gar nicht mein Ding, nach einem zweiten versuch war klar - es ist und bleibt die Ölfarbe mein Arbeitsmaterial. Aber, für mich immer wichtig, erst probieren dann g ́scheit sein. Also noch ein Versuch, um ganz sicher zu sein!

30 x 40 cm

acryl on canvas

glaze technique

spring 2019

€   500,-

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